Wie alles begann...
Copyright © 2021Tierpension Landeckshof. Alle Rechte vorbehalten
Im   Jahr                                       endeckten   wir   in   Kamen   einen   schnuckeligen   kleinen   Bauernhof   der   zuvor schon monatelang leer stand. Ich   hatte   mich   sofort   in   den   kleinen   Hof   verliebt.   Der   rest   der   Familie   brauchte   doch   schon etwas länger... ;) Naja,   es   war   im   nachhinein   betrachtet   auch   sicherlich   eine   ganze   menge   Fantasie   nötig   um ihn   sich   so   richtig   gemütlich   vorzustellen.   Innen   und   außen   gab   es   sehr   viel   zu   tun.   Auch war    und    ist    der    Hof    sehr    abgelegen    und    somit    vor    allem    für    unsere    Großstadtkids (gebürtig   aus   Dortmund)   eine   riesige   Umstellung.   Dennoch   waren   wir   uns   alle   im   Sommer 2012 einig:
Das wird unser HOF! Es   folgte   über   ein   Jahr   harter   Arbeit,   inkl.   vieler   Rückschläge,   “unerfreulicher   Überraschungen” und   auch   zwei   härter   familierer   Schicksalsschläge   bis   wir   den   Resthof   von   1865   zumindest   im Wohnbereich    nach    unseren    wünschen    umgestalltet    hatten.    Angefangen    haben    wir    mit    der Mietwohnung   im   Obergeschoss   um   zunächst   einen   Mieter   zu   finden   und   so   die   laufenden kosten   etwas   zu   refinanzieren.   Im   August                                       zog   dann   eine   junge   Familie   in   die   Wohnung ein.
Wir   konnten   nun   also   anfangen   auch   unsere   eignen   4   Wände   zu   renovieren/sanieren.   In   den   ersten   Wochen   bestand   unser   tun   ausschließlich   darin   alles rauszureißen   was   nicht   niet   und   nagelfest   war.   Alle   Wasser-,   Heizungs-   und   Stromleitungen   mussten   komplett   neu   verlegt   werden.   Teilweise   mußten   die Fenster erneuert werden und das Bad sollte in einen anderen Raum. Die   alten   Fachwerkbalken   haben   wir   weitestgehend   frei   gelegt   um   größere   Räume   zu   erhalten   und   dabei   eine   Menge   “alten   Staub”   vergangener   Jahrzehnte geschluckt. Alles   in   allem   deutlich   mehr Arbeit   als   zunächst   angenommen.   Helfer   hatten   wir   leider   so   gut   wie   garnicht.   Mit   einer Ausnahme:   Daniel.   Der   Sohn des Nachbarhofes. Kurz   nachdem   unsere   Mieter   eingezogen   waren,   veranstallteten   wir   einen   kleinen   Nachbarschaftsumtrunk   um   uns   bei   den   Bewohnern   der   umliegenden   Höfe vorzustellen. Auch   Daniel   war   mit   seiner   Familie   dabei.   Vortan   “schlich”   er   unentwegt   um   unseren   Hof.   Thomas   und   mir   war   recht   schnell   klar,   das   dies   nicht an uns liegen konnte... Es war unsere älteste Tochter Lana die ihn interessierte. Es dauerte auch nicht lange, da waren die beiden ein Paar.
Lana   hat   in   Kamen   nicht   nur   sofort   ihre   erste   große   Liebe-   sondern   auch   sofort   eine   Außbildungsstelle   gefunden.   Sie   zog   also gleich   nachdem   ihre   Wohnräume   ferig   gestellt   waren   im   Feb.                                    auf   unsere   Baustelle   ein!   Auch   ihren   Herzenwunsch   nach zwei   Minischweinen   erfüllte   sie   sich   kurz   nach   ihrem   Einzug.   Die   ersten   Katzen   Katy   &   Socke   zogen   ebenfalls   im   Frühjahr   noch vor   den   restlichen   Familienmitgliedern   auf   dem   Hof   ein.   Aber   auch   wir   waren   -abgesehen   von   Kyra-   Nachmittags   eigendlich immer   dort,   so   das   es   nahelag   auch   unsere   Zwergkaninchenzucht   vorzeitig   umziehen   zu   lassen.   Kyra   hatte   in   dieser   Zeit   sehr lange    Schule    und    empfing    “die    Arbeiter”    oftmals    mit    einem    leckeren    Abendessen    Zuhause    in    Dortmund.    Erst    in    den Sommerferien 2013 zogen die Landecks dann alle wieder zusammen unter ein gemeinsames Dach...;)
Eigentlich   sollte   nun   langsam   wieder   ein   wenig   mehr   Ruhe   einkehren-   etwas   mehr   Zeit   für die   Familie   bleiben,   aber   auch   viele   Monate   nach   unserem   Einzug   fehlte   es   uns   an   Arbeit natürlich   nicht.   Dennoch   konnten   wir   wenigstens   “einen   Gang”   zurück   schalten.   Und   auch mal   die   Seele   baumeln   lassen.   Auch   viele   weitere   Tiere   zogen   nach   und   nach   auf   dem   Hof ein...
Die   Räume   im   Bauernhaus   waren   pünktlich   zu   unserem   Einzug   weitesgehend   fertig.   Hier und da fehlten noch Türen, Zierleisten oder der eine oder andere Schrank. Aber   da   alles   soweit   funktional   war,   haben   wir   zunächst   den   restlichen   Sommer   für   die Arbeiten   auf   dem   Hof   genutzt.   Erst   im   Herbst/Winter   dieses   oder   eines   der   kommenden Jahre (!) sollte es dann drinnen den Restarbeien an den Kragen gehen...
In   diesem   Jahr   hat   sich   draußen   auf   dem   Hof   eine   ganze   Menge   verändert.   Wir   haben   den   ganzen   Innenhof   gepflastert,   das Wohnhaus   verputzt   und   die   Remiese   mit   Holz   verkleidet.   Die   Terrasse   haben   wir   ebenfalls   neu   angelegt   Wobei   “Wir”   ist vieleicht   ein   bisschen   unglücklich   ausgedrückt:   Die   kompletten   Pflasterarbeiten   im   Innenhof   hat   Lanas   inzwischen   Exfreund Daniel   für   uns   gemacht.   Er   ist   Garten-   Landschaftsbauer   von   Beruf   und   versteht   sein   Handwerk!   Thomas   und   Daniels   Papa haben ihm aber fleißig zugearbeitet. Und Ich? Na einer muss ja auch der Chef sein... ;) Die   Holzvertäfelungen   hat   Thomas   dann   allerdings   wieder   selber   gemacht.   Und   für   den   Feinputz   an   der   Fassade   haben   wir eine   Firma   bestellt.   Außerdem   ist   neben   der   Terasse   auch   ein   Ziegengehege   entstanden.   Darin   leben   nun   unsere   drei   Ziegen und   unsere   kleine   Brahmagruppe.   Es   macht   einfach   Spass   gemütlich   auf   der   Terrasse   zu   sitzen   und   den   Tieren   zuzuschauen. Das   ist   dann   auch   wieder   mein   Job...   ;)   Ok...   ich   habe   immer   den   Holzanstrich   und   die   Aufräumarbeiten   übernommen.   Man will sich ja nix nachsagen lassen...
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Leider mussten wir in diesem Jahr eine Zwangspause einlegen. Ich   bin   an   Krebs   erkrankt   und   habe   das   komplette   Jahr   kämpfen   müssen.   Dementsprechend   lagen   alle   Arbeiten “rund   um   den   Hof”   still.   Und   auch   von   einigen   Tieren   wie   das   Geflügel   und   später   auch   die   Schweine   haben   wir uns leider trennen müssen.
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Der   Krebs   ist   besiegt!   Es   kann   weiter   gehen:   Nach   meiner   Kur   ende   2016   haben   unsere   Mieter   in der    oberen    Wohnung    gekündigt.    So    das    wir    sogleich    angefangen    haben    diese    ebenfalls komplett   zu   Sanieren.   Neues   Bad,   neue   Stromleitungen   neue   Heizkörper   etc.   Die   Wohnng   ist   so schön   hell   und   freundlich   geworden,   das   Lana   -unsere   älterete   Tochter-   ihren   eigendlichen Plan,   unten   eine   kleine   Einliegerwohnung   zu   beziehen,   verwarf   und   sich   die   95qm   Wohnung “unter den Nagel gerissen” hat... Die    kleine    Einliegerwohnung    wollten    wir    dann    möbliert    als    Ferien-/Monteurswohnung vermieteten,   doch   nun   ist   auch   sie   fest   Vermietet.   Da   auch   im   Garten   viele   Pläne   im   Jahr   2016 krankheitsbedingt   nicht   realiesiert   werden   konnten   hofften   wir   dies   im   Sommer   ‘17   nachholen zu   können.   Leider   schlug   das   Schicksal   dann   aber   erneut   hart   zu.   Diesmal   traf   es   den   Herrn   des Hauses. Auch er viel Krankheitsbedingt mehrere Monate aus.
Jawoll! Es geht weiter...
... und so geht es immer noch weiter!     Denn wirklich fertig wird man auf so einem alten Hof ganz sicher NIE!
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Nochmal einen Gang runter schalten...
Auch   in   diesem   Jahr   müssen   wir   viele   unserer   Pläne   krankheitsbedingt   zurückstellen   bzw.   das   Tempo   deutlich   drosseln.   Nur   leichte Arbeiten   die   Spass   machen   sind   möglich.   Hier   ein   bisschen Streichen,    da    ein    bisschen    Umgraben    und    mit    fleißigen    Helfern    auch    mal    den    Hammer    in    die    Hand    nehmen    bzw    die    Bauaufsicht    übernehmen.    So    konnten    wir    die    ersten    kleinen Renovierungsarbeiten erledigen und ein bisschen im Garten “´muscheln”. Einfach ein paar Kleinigkeiten die Spass machen....
trocken von A nach B
Toller Schattenplatz...
Neue Stube
Neue Hundehütte
 Gemütliche Laube...
um Feste zu feiern
 Dank XXL Vordach nun
Neues Gästezimmer
mit frischen Beeten
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Langsam wieder ein bisschen fahrt aufnehmen...
Für   dieses   Jahr   haben   wir   uns   vorgenommen   “step   by   step”   das   eine   oder   andere   kleine   Projekt   anzugreifen.   Da   wir   das   erste   Mal   Großeltern   geworden   sind   und   Tochter   und   Enkeltochter   zurück auf   den   Hof   gezogen   sind,   müssen   einige   kleinere   Renovierungsarbeiten   gemacht   werden.   Außerdem   haben   wir   uns   auf   dem   Hof   eine   kleine   Oase   zum   Entspannen   geschaffen.   So   hoffen   wir langsam wieder ein bisschen fahrt aufnehmen zu können...
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Und dann kam Corona...
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Viele   Pläne   hatten   wir   für   dieses   Jahr.   Und   sind   doch   wiederholt   jäh   ausgebremst   worden. Covid19    hat    auch    uns    hart    getroffen.    Wollten    wir    uns    doch    ein    zweites    Standbein aufbauen    und    mit    einer    kleinen    Tierpension    an    den    Start    gehen.    Leider    ist    dieses Vorhaben   massiv   ins   stocken   geraten.   Trotzdem   haben   wir   die   Zeit   die   so   ein   Lockdown und   später   sogar   eine   angeordnete   Quarantäne   so   mit   sich   bringt   etwas   nurzen   können, um   auch   die   Scheune   für   die   Hunde   und   einen   überdachten   Mehrzweckbereich   für   uns herrichten   zu   können.   Auch   den   Traum   von   einem   kleinen   Pool   im   Garten   haben   wir   uns in   diesem   Jahr   erfüllen   können.   Nach   wie   vor   kommen   wir   aber   nur   langsam   vorran. Durch Thomas Krankheit sind wir viel auf fremden Hilfe angewiesen. Die   Geburt   unseres   zweiten   Enkelkindes   im   Spätsommer/Herbst   haben   wir   aber   so   aber viel Zeit und Muße diese verrückte Zeit dennoch in vollen zügen genießen zu können.
Sennenhunde- / und Zwergpudelzucht sowie                Tierpension am Kamener Kreuz
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Corona hält uns nicht auf!
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Es ist vollbracht! Trotz   Corona   konnten   wir   unsere   Tierpension   endlich   eröffnen.   Anfang   März   kam   das lang    ersehnte    OK    des    Veterinäramtes    und    wir    konnten    endlich    auch    hierfür    das Gewerbe   anmelden.   Schon   wenige   Tage   später   waren   die   ersten   Urlaubshunde   und Kaninchen    bei    uns    auf    dem    Landeckshof    zu    Gast.    Leider    erreichten    uns    für    die Osterferien   dann   wieder   viele   Stornierungen,   weil   es   ja   nicht   möglich   war   in   den   Urlaub zu fahren. Dennoch verlieren wir unseren Mut nicht und hoffen auf die Sommerferien... Bis   dahin   ist   noch   genug   Zeit,   sich   um   die   Restarbeiten   zu   kümmern   und   den   Sommer in unserer kleinen Oase zu genießen. Mai 2021
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Nein,    im    ernst:    Fast    alles was   auf   dem   Hof   an   Arbeit anfällt,   wird   in   Teamwoork erledigt.
Im    Garten    haben    wir    eine    große    Teichlandschaft    angelegt.    Ein    Bachlauf    verbindet    eine    kleine Teichwanne   am   Schweinegehege   mit   dem   großen   Teich.   Hier   sind   neben   einem   kleinem   Zierentenpaar, auch ein paar Fische und Schildkröten zuhause. Die weitere Gestalltung des Gartens wird aber sicher noch einige Monate/Jahre in Anspruch nehmen.
Die   Zwergkaninchen   waren   seid   unseres   Umzugs   in   dem   alten   Pferdestall   untergebracht.   Zwei Jahre   später   konnten   aber   auch   sie   endlich   in   ein   neues   luftigeres   Domiziel   ziehen.   Die   Weibchen und    die    Kastraten    leben    nun    in    einem    etwa    15    qm    großen    Freilauf    der    mit    vielen    Ebenen, Versteckmöglichkeiten,   Tunneln   und   co.   eingerichtet   ist.   Die   Zuchtboxen   sind   nun   im   Schweinestall mit   untergebracht.   Auch   sie   sind   nochmal   größer   und   heller   geworden.   Hier   bringen   die   Häsinen ihren Nachwuchs zur Welt und auch die Rammler leben hier.
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Volle Kraft voraus…
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„Es tut mir sehr leid, wir sind ausgebucht“ Nie   hätte   ich   gedacht,   das   ich   diesen   Satz   schon   wenige   Monate   nach   der   Eröffnung   der Tierpension   sagen   würde.   Aber   es   stimmt!   Die   Pension   läuft   von   Beginn   an   richtig   gut. Unser   Alltag    mit    den    Kindern,    Enkelkindern,    der    Hunde-/    und    Kaninchenzucht    der Pension   verlangt   uns   alles   ab,   macht   aber   auch   wahnsinnig   viel   Spaß. Auch   unsere   ersten Zwergpudelwelpen   kamen   in   diesem   Jahr   zur   Welt.   So   darf   es   definitiv   sehr   gerne   weiter gehen… Aber   auch   auf   dem   Hof   selbst   ist   wieder   ein   bisschen   was   passiert.   Die   Enkelkinder haben   einen   kleinen   Spielplatzbekommen   wo   Sie   und   ihr   Spielzeug   vor   den   Hunden sicher sind…
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Alle wieder zusammen…
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Kyra und Ida zurück auf dem Landeckshof Nachdem   vorne   die   kleine   Einliegerwohnung   wieder   frei   geworden   ist,   ist   Kyra   mit   ihrer kleinen    Tochter    wieder    auf    dem    Landeckshof    eingezogen.    Nun    sind    alle    Landecks    wieder zusammen.   Und   aus   dem   Betrieb   ist   ein   kleines   Familienunternehmen   geworden.   Nach   wie   vor liegt   die   Hauptverantwortung   bei   Thomas   und   mir,   aber   Kyra   hat   zunächst   mit   Lana   und später   alleine   die   Kaninchenzucht   übernommen   und   alle   Töchter   helfen   und   vertreten   uns, wenn mal „Not am Mann“ ist. Hauptberuflich sind Sie aber alle drei in der Pflege beschäftigt. Auch    in    der    Tierpension    waren    wir    wieder    fleißig:    Wir    haben    den    Eingangsbereich    neu gestalltet.   Im   Maritimen   Look   empfangen   wir   nun   unsere   Besucher.   Drinnen   wie   draußen haben   wir   kleinere   und   größere   Verschönerungen   vorgenommen.   So   ist   nun   auch   die   große Halle   noch   Lichtdurchfluteter   als   zuvor.   Zum   Hof   und   zur   Einfahrt   raus   haben   wir   nun   große Fensterelemente die die Halle nun hell und freundlich erscheinen lassen. Abschied und Neubeginn Nach   einer   Magendrehung   und   zwei   zermürbenen   Tagen   Kampf   in   der   Tierklinik   mussten   wir uns   im   November   leider,   viel   zu   früh,   von   unserer   GSS   Tessa   verabschieden.   Tessa   ist   nur   6 Jahre    alt    geworden.    Um    die    riesige    Lücke,    die    Tessa    in    unseren    Herzen    hinterlassen    hat zumindest   ein   ganz   kleines   bisschen   zu   füllen,   haben   wir   eine   kleine   Tochter   von   unserer Zwergpudellady Daisy behalten.
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Zuchtpause oder Zuchtaufgabe?
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Wir trennen uns von der Kaninchenzucht Noch     ist     nicht     ganz     klar,     ob     wir     uns     entgültig     oder     vorübergehend     von     der Zwergkaninchenzucht    verabschieden.    Kyra    bleibt    als    berufstätige,    alleinerziehende    Mama leider   viel   zu   wenig   Zeit   um   sich   wirklich   gut   um   die   Zwergkaninchenzucht   zu   kümmern.   So viel   die   Entscheidung   diese   zunächst   mal   zu   pausieren.   Die Anlage   und   das   Zubehör   soll   aber erst einmal bleiben. Vielleicht ergibt sich ja doch irgendwann wieder eine Möglichkeit. Auch   Leonie   schlägt   in   diesem   Jahr   noch   einmal   einen   ganz   anderen   Weg   ein.   Sie   ist   von   der Pflegeausbildung   zur   Bundespolizei   gewächselt   und   wohnt   nun   unter   der   Woche   in   einer Polizeiakademie in Hessen. Die   Enkelkinder   haben   im   letzten   Jahr   nochmal   ein   neues   Spielgerüst   auf   dem   Spielplatz bekommen und auch das Tor der großen Halle zum Hof wurde noch enden 2023 erneuert.
Wie alles begann...
Copyright © 2021Tierpension Landeckshof. Alle Rechte vorbehalten
Im   Jahr                                       endeckten   wir   in Kamen    einen    schnuckeligen    kleinen Bauernhof         der         zuvor         schon monatelang leer stand. Ich   hatte   mich   sofort   in   den   kleinen Hof    verliebt.    Der    rest    der    Familie brauchte doch schon etwas länger... ;)
Naja,   es   war   im   nachhinein   betrachtet auch     sicherlich     eine     ganze     menge Fantasie    nötig    um    ihn    sich    so    richtig gemütlich     vorzustellen.     Innen     und außen    gab    es    sehr    viel    zu    tun.   Auch war    und    ist    der    Hof    sehr    abgelegen und     somit     vor     allem     für     unsere Großstadtkids             (gebürtig             aus Dortmund)     eine     riesige     Umstellung. Dennoch     waren     wir     uns     alle     im Sommer 2012 einig: Das wird unser HOF!
Es   folgte   über   ein   Jahr   harter Arbeit,   inkl.   vieler   Rückschläge, “unerfreulicher    Überraschungen”    und    auch    zwei    härter familierer   Schicksalsschläge   bis   wir   den   Resthof   von   1865 zumindest      im      Wohnbereich      nach      unseren      wünschen umgestalltet     hatten.     Angefangen     haben     wir     mit     der Mietwohnung       im       Obergeschoss       um zunächst   einen   Mieter   zu   finden   und   so die        laufenden        kosten        etwas        zu refinanzieren.   Im   August   2012   zog   dann eine junge Familie in die Wohnung ein. Wir   konnten   nun   also anfangen              auch unsere       eignen       4 Wände                      zu   In          den          ersten Wochen           bestand
unser                     tun ausschließlich   darin alles      rauszureißen was   nicht   niet   und nagelfest    war.    Alle Wasser-,    Heizungs- u                n                d                    mussten      komplett neu   verlegt   werden. Teilweise       mußten die   Fenster   erneuert werden      und      das Bad   sollte   in   einen anderen Raum. Die                      alten  
haben   wir   weitestgehend   frei   gelegt   um   größere   Räume   zu   erhalten   und   dabei eine    Menge    “alten    Staub”    vergangener    Jahrzehnte    geschluckt.    Alles    in    allem deutlich   mehr   Arbeit   als   zunächst   angenommen.   Helfer   hatten   wir   leider   so   gut wie garnicht. Mit einer Ausnahme: Daniel. Der Sohn des Nachbarhofes. Kurz   nachdem   unsere   Mieter   eingezogen   waren,   veranstallteten   wir   einen   kleinen Nachbarschaftsumtrunk    um    uns    bei    den    Bewohnern    der    umliegenden    Höfe vorzustellen.    Auch    Daniel    war    mit    seiner    Familie    dabei.    Vortan    “schlich”    er unentwegt   um   unseren   Hof.   Thomas   und   mir   war   recht   schnell   klar,   das   dies   nicht an   uns   liegen   konnte...   Es   war   unsere   älteste   Tochter   Lana   die   ihn   interessierte.   Es dauerte auch nicht lange, da waren die beiden ein Paar.
Die    Räume    im    Bauernhaus    waren    pünktlich    zu    unserem    Einzug    weitesgehend fertig.    Hier    und    da    fehlten    noch    Türen,    Zierleisten    oder    der    eine    oder    andere Schrank. Aber   da   alles   soweit   funktional   war,   haben   wir   zunächst   den   restlichen   Sommer   für die   Arbeiten   auf   dem   Hof   genutzt.   Erst   im   Herbst/Winter   dieses   oder   eines   der kommenden Jahre (!) sollte es dann drinnen den Restarbeien an den Kragen gehen...
In   diesem   Jahr   hat   sich   draußen   auf   dem   Hof   eine ganze     Menge     verändert.     Wir     haben     den     ganzen Innenhof   gepflastert,   das   Wohnhaus   verputzt   und   die Remiese   mit   Holz   verkleidet.   Die   Terrasse   haben   wir ebenfalls   neu   angelegt   Wobei   “Wir”   ist   vieleicht   ein bisschen    unglücklich    ausgedrückt:    Die    kompletten Pflasterarbeiten    im    Innenhof    hat    Lanas    inzwischen Exfreund    Daniel    für    uns    gemacht.    Er    ist    Garten- Landschaftsbauer     von     Beruf     und     versteht     sein
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Leider     mussten     wir     in     diesem     Jahr     eine Zwangspause einlegen. Ich    bin    an    Krebs    erkrankt    und    habe    das komplette          Jahr          kämpfen          müssen. Dementsprechend   lagen   alle   Arbeiten   “rund um    den    Hof”    still.    Und    auch    von    einigen Tieren   wie   das   Geflügel   und   später   auch   die Schweine     haben     wir     uns     leider     trennen müssen.
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Der    Krebs    ist    besiegt!    Es    kann    weiter gehen:     Nach     meiner     Kur     ende     2016 haben     unsere     Mieter     in     der     oberen Wohnung   gekündigt.   So   das   wir   sogleich angefangen       haben       diese       ebenfalls komplett   zu   Sanieren.   Neues   Bad,   neue   Stromleitungen   neue   Heizkörper   etc.   Die Wohnng    ist    so    schön    hell    und    freundlich    geworden,    das    Lana    -unsere    älterete Tochter-   ihren   eigendlichen   Plan,   unten   eine   kleine   Einliegerwohnung   zu   beziehen, verwarf und sich die 95qm Wohnung “unter den Nagel gerissen” hat... Die      kleine      Einliegerwohnung      wollten      wir      dann      möbliert      als      Ferien- /Monteurswohnung   vermieteten,   doch   nun   ist   auch   sie   fest   Vermietet.   Da   auch   im Garten   viele   Pläne   im   Jahr   2016   krankheitsbedingt   nicht   realiesiert   werden   konnten hofften   wir   dies   im   Sommer   ‘17   nachholen   zu   können.   Leider   schlug   das   Schicksal dann   aber   erneut   hart   zu.   Diesmal   traf   es   den   Herrn   des   Hauses.   Auch   er   viel Krankheitsbedingt mehrere Monate aus.
Jawoll! Es geht weiter...
... und so geht es immer noch weiter!     Denn wirklich fertig wird man auf so einem alten Hof ganz sicher NIE!
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Nochmal einen Gang runter schalten...
Auch     in     diesem     Jahr     müssen     wir     viele     unserer     Pläne     krankheitsbedingt zurückstellen   bzw.   das   Tempo   deutlich   drosseln.   Nur   leichte   Arbeiten   die   Spass machen   sind   möglich.   Hier   ein   bisschen   Streichen,   da   ein   bisschen   Umgraben   und mit    fleißigen    Helfern    auch    mal    den    Hammer    in    die    Hand    nehmen    bzw    die Bauaufsicht   übernehmen.   So   konnten   wir   die   ersten   kleinen   Renovierungsarbeiten erledigen   und   ein   bisschen   im   Garten   “´muscheln”.   Einfach   ein   paar   Kleinigkeiten die Spass machen....
trocken von A nach B
Toller Schattenplatz...
Neue Stube
Neue Hundehütte
 Gemütliche Laube...
um Feste zu feiern
 Dank XXL Vordach nun
Neues Gästezimmer
mit frischen Beeten
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Langsam wieder ein bisschen fahrt aufnehmen...
Für   dieses   Jahr   haben   wir   uns   vorgenommen   “step   by   step”   das   eine   oder   andere kleine   Projekt   anzugreifen.   Da   wir   das   erste   Mal   Großeltern   geworden   sind   und Tochter    und    Enkeltochter    zurück    auf    den    Hof    gezogen    sind,    müssen    einige kleinere   Renovierungsarbeiten   gemacht   werden.   Außerdem   haben   wir   uns   auf dem   Hof   eine   kleine   Oase   zum   Entspannen   geschaffen.   So   hoffen   wir   langsam wieder ein bisschen fahrt aufnehmen zu können...
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Und dann kam Corona...
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Viele   Pläne   hatten   wir   für   dieses   Jahr.   Und   sind   doch   wiederholt   jäh   ausgebremst worden.   Covid19   hat   auch   uns   hart   getroffen.   Wollten   wir   uns   doch   ein   zweites Standbein   aufbauen   und   mit   einer   kleinen   Tierpension   an   den   Start   gehen.   Leider ist   dieses   Vorhaben   massiv   ins   stocken   geraten.   Trotzdem   haben   wir   die   Zeit   die   so ein   Lockdown   und   später   sogar   eine   angeordnete   Quarantäne   so   mit   sich   bringt etwas   nurzen   können,   um   auch   die   Scheune   für   die   Hunde   und   einen   überdachten Mehrzweckbereich    für    uns    herrichten    zu    können.   Auch    den    Traum    von    einem kleinen   Pool   im   Garten   haben   wir   uns   in   diesem   Jahr   erfüllen   können.   Nach   wie   vor kommen   wir   aber   nur   langsam   vorran.   Durch   Thomas   Krankheit   sind   wir   viel   auf fremden Hilfe angewiesen. Die   Geburt   unseres   zweiten   Enkelkindes   im   Spätsommer/Herbst   haben   wir   aber   so aber   viel   Zeit   und   Muße   diese   verrückte   Zeit   dennoch   in   vollen   zügen   genießen   zu können.
Sennenhunde- / und Zwergpudelzucht sowie                Tierpension am Kamener Kreuz
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Corona hält uns nicht auf!
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Es ist vollbracht! Trotz   Corona   konnten   wir   unsere   Tierpension   endlich   eröffnen. Anfang   März   kam das   lang   ersehnte   OK   des   Veterinäramtes   und   wir   konnten   endlich   auch   hierfür das   Gewerbe   anmelden.   Schon   wenige   Tage   später   waren   die   ersten   Urlaubshunde und   Kaninchen   bei   uns   auf   dem   Landeckshof   zu   Gast.   Leider   erreichten   uns   für die   Osterferien   dann   wieder   viele   Stornierungen,   weil   es   ja   nicht   möglich   war   in den   Urlaub   zu   fahren.   Dennoch   verlieren   wir   unseren   Mut   nicht   und   hoffen   auf die Sommerferien... Bis   dahin   ist   noch   genug   Zeit,   sich   um   die   Restarbeiten   zu   kümmern   und   den Sommer in unserer kleinen Oase zu genießen. Mai 2021
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Handwerk!   Thomas   und   Daniels   Papa haben    ihm    aber    fleißig    zugearbeitet. Und Ich? Na einer muss ja auch der Chef sein... ;)
Im     Garten     haben     wir     eine     große Teichlandschaft          angelegt.          Ein Bachlauf       verbindet       eine       kleine Teichwanne   am   Schweinegehege   mit dem   großen   Teich.   Hier   sind   neben einem    kleinem    Zierentenpaar,    auch ein     paar     Fische     und     Schildkröten zuhause. Die   weitere   Gestalltung   des   Gartens wird       aber       sicher       noch       einige Monate/Jahre in Anspruch nehmen.
Die      Zwergkaninchen      waren      seid unseres       Umzugs       in       dem       alten Pferdestall    untergebracht.    Zwei    Jahre später   konnten   aber   auch   sie   endlich   in ein    neues    luftigeres    Domiziel    ziehen. Die   Weibchen   und   die   Kastraten   leben nun    in    einem    etwa    15    qm    großen Freilauf      der      mit      vielen      Ebenen, Versteckmöglichkeiten,     Tunneln     und co.    eingerichtet    ist.    Die    Zuchtboxen sind      nun      im      Schweinestall      mit untergebracht.   Auch   sie   sind   nochmal   größer   und   heller   geworden.   Hier   bringen die Häsinen ihren Nachwuchs zur Welt und auch die Rammler leben hier.
Lana    hat    in    Kamen    nicht nur    sofort    ihre    erste    große Liebe-    sondern    auch    sofort eine            Außbildungsstelle gefunden.      Sie      zog      also gleich          nachdem          ihre Wohnräume     ferig     gestellt waren     im     Feb     2013     auf unsere    Baustelle    ein!    Auch ihren    Herzenwunsch    nach zwei   Minischweinen   erfüllte sie    sich    kurz    nach    ihrem Einzug.    Die    ersten    Katzen Katy       &       Socke       zogen ebenfalls   im   Frühjahr   noch
vor   den   restlichen   Familienmitgliedern   auf   dem   Hof   ein.   Aber   auch   wir   waren   - abgesehen   von   Kyra-   Nachmittags   eigendlich   immer   dort,   so   das   es   nahelag   auch unsere   Zwergkaninchenzucht   vorzeitig   umziehen   zu   lassen.   Kyra   hatte   in   dieser Zeit    sehr    lange    Schule    und    empfing    “die   Arbeiter”    oftmals    mit    einem    leckeren Abendessen    Zuhause    in    Dortmund.    Erst    in    den    Sommerferien    2013    zogen    die Landecks dann alle wieder zusammen unter ein gemeinsames Dach...;)
Eigentlich   sollte   nun   langsam   wieder   ein   wenig   mehr   Ruhe   einkehren-   etwas   mehr Zeit   für   die   Familie   bleiben,   aber   auch   viele   Monate   nach   unserem   Einzug   fehlte   es uns    an    Arbeit    natürlich    nicht.    Dennoch    konnten    wir    wenigstens    “einen    Gang” zurück   schalten.   Und   auch   mal   die   Seele   baumeln   lassen.   Auch   viele   weitere   Tiere zogen nach und nach auf dem Hof ein...
Die   Holzvertäfelungen   hat   Thomas   dann   allerdings   wieder   selber   gemacht.   Und für   den   Feinputz   an   der   Fassade   haben   wir   eine   Firma   bestellt.   Außerdem   ist neben   der   Terasse   auch   ein   Ziegengehege   entstanden.   Darin   leben   nun   unsere   drei Ziegen   und   unsere   kleine   Brahmagruppe.   Es   macht   einfach   Spass   gemütlich   auf der   Terrasse   zu   sitzen   und   den   Tieren   zuzuschauen.   Das   ist   dann   auch   wieder mein   Job...   ;)   Ok...   ich   habe   immer   den   Holzanstrich   und   die   Aufräumarbeiten übernommen. Man will sich ja nix nachsagen lassen... Nein,   im   ernst:   Fast   alles   was   auf   dem   Hof   an   Arbeit   anfällt,   wird   in   Teamwoork erledigt.
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Volle Kraft voraus…
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„Es tut mir sehr leid, wir sind ausgebucht“ Nie    hätte    ich    gedacht,    das    ich    diesen    Satz    schon    wenige    Monate    nach    der Eröffnung   der   Tierpension   sagen   würde.   Aber   es   stimmt!   Die   Pension   läuft   von Beginn   an   richtig   gut.   Unser   Alltag   mit   den   Kindern,   Enkelkindern,   der   Hunde-/ und    Kaninchenzucht    der    Pension    verlangt    uns    alles    ab,    macht    aber    auch wahnsinnig   viel   Spaß.   Auch   unsere   ersten   Zwergpudelwelpen   kamen   in   diesem Jahr zur Welt. So darf es definitiv sehr gerne weiter gehen… Aber    auch    auf    dem    Hof    selbst    ist    wieder    ein    bisschen    was    passiert.    Die Enkelkinder   haben   einen   kleinen   Spielplatzbekommen   wo   Sie   und   ihr   Spielzeug vor den Hunden sicher sind…
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Alle wieder zusammen…
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Kyra und Ida zurück auf dem Landeckshof Nachdem   vorne   die   kleine   Einliegerwohnung   wieder   frei   geworden   ist,   ist   Kyra mit   ihrer   kleinen   Tochter   wieder   auf   dem   Landeckshof   eingezogen.   Nun   sind   alle Landecks      wieder      zusammen.      Und      aus      dem      Betrieb      ist      ein      kleines Familienunternehmen   geworden.   Nach   wie   vor   liegt   die   Hauptverantwortung   bei Thomas    und    mir,    aber    Kyra    hat    zunächst    mit    Lana    und    später    alleine    die Kaninchenzucht   übernommen   und   alle   Töchter   helfen   und   vertreten   uns,   wenn mal    „Not    am    Mann“    ist.    Hauptberuflich    sind    Sie    aber    alle    drei    in    der    Pflege beschäftigt. Auch   in   der   Tierpension   waren   wir   wieder   fleißig:   Wir   haben   den   Eingangsbereich neu   gestalltet.   Im   Maritimen   Look   empfangen   wir   nun   unsere   Besucher.   Drinnen wie   draußen   haben   wir   kleinere   und   größere   Verschönerungen   vorgenommen.   So ist   nun   auch   die   große   Halle   noch   Lichtdurchfluteter   als   zuvor.   Zum   Hof   und   zur Einfahrt   raus   haben   wir   nun   große   Fensterelemente   die   die   Halle   nun   hell   und freundlich erscheinen lassen.
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Zuchtpause oder Zuchtaufgabe?
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Wir trennen uns von der Kaninchenzucht Noch    ist    nicht    ganz    klar,    ob    wir    uns    entgültig    oder    vorübergehend    von    der Zwergkaninchenzucht   verabschieden.   Kyra   bleibt   als   berufstätige,   alleinerziehende Mama   leider   viel   zu   wenig   Zeit   um   sich   wirklich   gut   um   die   Zwergkaninchenzucht zu    kümmern.    So    viel    die    Entscheidung    diese    zunächst    mal    zu    pausieren.    Die Anlage   und   das   Zubehör   soll   aber   erst   einmal   bleiben.   Vielleicht   ergibt   sich   ja   doch irgendwann wieder eine Möglichkeit. Auch   Leonie   schlägt   in   diesem   Jahr   noch   einmal   einen   ganz   anderen   Weg   ein.   Sie ist   von   der   Pflegeausbildung   zur   Bundespolizei   gewächselt   und   wohnt   nun   unter der Woche in einer Kasene in Hessen. Die   Enkelkinder   haben   im   letzten   Jahr   nochmal   ein   neues   Spielgerüst   auf   dem Spielplatz   bekommen   und   auch   das   Tor   der   großen   Halle   zum   Hof   wurde   noch enden 2023 erneuert.
Abschied und Neubeginn Nach   einer   Magendrehung   und   zwei   zermürbenen   Tagen   Kampf   in   der   Tierklinik mussten    wir    uns    im    November    leider,    viel    zu    früh,    von    unserer    GSS    Tessa verabschieden.   Tessa   ist   nur   6   Jahre   alt   geworden.   Um   die   riesige   Lücke,   die   Tessa in   unseren   Herzen   hinterlassen   hat   zumindest   ein   ganz   kleines   bisschen   zu   füllen, haben wir eine kleine Tochter von unserer Zwergpudellady Daisy behalten.
... und so geht es immer noch weiter! Denn   wirklich   fertig   wird   man   auf   so   einem alten Hof ganz sicher NIE!